Klappentext
Endlich raus aus dem Dunkel der Depression
Falsche Ernährung, falsche Medikamente, falsches Denken sind nur einige der oft überraschenden und unterschätzten Ursachen für die meisten Formen von Depressionen, Burnout und Angsterkrankungen. Klaus Bernhardt zeigt anhand neuester Forschungen, dass es sich bei diesen Krankheiten oft um psychische und körperliche Reaktionen auf Mangelerscheinungen und Stresssituationen handelt. Äußerst zugänglich erklärt er die im Körper ablaufenden Prozesse und gibt unzählige praxiserprobte Tipps sowie leicht umsetzbare Maßnahmen an die Hand, was Betroffene tun können, um sich mit einfachen Mitteln schnell und dauerhaft von ihren Leiden zu befreien.
Rezension
Klaus Bernhardt, der das Institut für moderne Psychotherapie in Berlin gegründet hat, ist bestens geeignet, um ein Buch über Depression und Burnout zu schreiben. Sein Vorgänger "Panikattacken und andere Angststörungen loswerden" ist ebenfalls ein Bestseller.“
Klappentext
Die Seele ist das unsichtbare Organ unseres Körpers und wirkt auf unseren Organismus, unser Verhalten und unsere gesamte Psychologie. Sie macht uns zu dem, der wir sind, formt unsere Persönlichkeit und bestimmt die Bindungsfähigkeit zu unseren Mitmenschen. Unsere Seele hilft uns, Ängste, Depressionen und Traumata zu verarbeiten und unterstützt uns bei unserer Persönlichkeitsentwicklung. Wenn wir nicht wissen, wie sie funktioniert, kann sie uns jedoch krankmachen, unsere Resilienz schwächen, körperlichen und seelischen Schmerz verursachen und unsere gesamte Persönlichkeit schädigen.
Das Seele-Buch der bekannten Verhaltenstherapeutin Sabine Wery von Limont zeigt auf, welche Wege die Seele nutzt, um mit uns zu kommunizieren und warum es sich lohnt, mit ihr Kontakt zu halten. Das Buch zur Gesundheit informiert auf unterhaltsame Weise über psychische Grundbedürfnisse des Menschen und hilft dabei, sich selbst und andere besser zu verstehen. Es ist ein Buch zur Selbstreflektion, das den Selbstwert steigern kann. Innerhalb einer professionellen Psychotherapie unterstützt es den Prozess der Erkenntnisgewinnung und -verarbeitung maßgeblich.
"Viele meiner Patienten kommen zu mir, lange nachdem ihre Seele beschädigt wurde und der Schmerz bereits auf der Bühne des Körpers sichtbar wird", weiß die Autorin. Die Hamburger Psychotherapeutin empfiehlt, das Leiden in seine Schranken zu verweisen. Ob Ratgeber oder Wissensbuch: Dass nichts so bleiben muss, wie es ist, wird in diesem Buch mit viel Einfühlungsvermögen und großer Leichtigkeit dargestellt. Es ist für jede Arzt-Praxis geeignet und kann in der Neuropsychologie zum Einsatz kommen. Ein Verschenk-Tipp für Menschen, die einen am Herzen liegen.
Rezension
Klappentext
»Weise, komisch, lebensbejahend.« Joanne Harris
Ein Buch, das es eigentlich gar nicht geben dürfte. Denn mit gerade mal 24 Jahren wird Matt Haig von einer lebensbedrohlichen Krankheit überfallen, von der er bis dahin kaum etwas wusste: einer schweren Depression. Es geschieht auf eine physisch dramatische Art und Weise, die ihn buchstäblich an den Rand des Abgrunds bringt. Dieses Buch beschreibt, wie er allmählich die zerstörerische Krankheit besiegt und langsam ins Leben zurückfindet. Eine bewegende, witzige und mitreißende Hymne an das Leben und an das Menschsein - ebenso unterhaltsam wie berührend. »Ich habe dieses Buch geschrieben, weil letztendlich doch etwas dran ist an den uralten Klischees: Die Zeit heilt alle Wunden, und es gibt ein Licht am Ende des Tunnels, auch wenn wir es zunächst nicht sehen können. Und manchmal können Worte einen Menschen tatsächlich befreien.« Matt Haig
Klappentext
Vordergründig erzählt Tracy Whites Graphic Novel die Geschichte von Stacy Black, einer zutiefst verunsicherten jungen Frau an der Schwelle zum Erwachsenwerden. Auf Depression, Selbsthass und Ratlosigkeit folgen unvermeidlich der Klinkaufenthalt, die Therapie und schließlich der Neuanfang. Doch Tracy White erzählt ihre eigene Lebensgeschichte und deshalb spürt man in jedem Strich, in jeder zaghaften Geste und Aussge die Wahrhaftigkeit und Kraft ihres Erzählens und ihren Willen, zurück ins Leben finden zu wollen.