Klappentext
Emu, Baumkänguru, Spinne, Hund und Hermelin: Sie alle haben die Naturforscherin Sy Montgomery mehr über das Leben gelehrt als mancher Artgenosse. Leidenschaft für die Natur hat ihr Herz groß gemacht und ihr Leben reich. Dieses Buch ist eine wahre Schatztruhe von ebenso atemberaubenden wie beglückenden Begegnungen. Sy Montgomery öffnet uns die Augen für die Geheimnisse des Lebens.
Rezension
Als neuer Fan von Montgomery freue ich mich auf ihre früher erschienenen Bücher, allen voran "Rendezvous mit einem Oktopus."“
Klappentext
Eine ganz und gar unwahrscheinliche Freundschaft, jede Menge Ärger und ein großes Abenteuer
Am Gipfel des Kilimandscharo: Hans, ein so zurückhaltender wie weltöener Hamburger, ist endlich da, wo er schon ein halbes Leben lang hinwollte. Hier, auf dem Dach von Afrika, will er endlich mit seiner Vergangenheit ins Reine kommen. Doch am Grunde des Kraters steht bereits ein Zelt, und in diesem Zelt hockt der Tscharli, ein Ur-Bayer - respektlos, ohne Benimm und mit unerträglichen Ansichten.
In der Nacht bricht ein Schneesturm herein und schweißt die beiden wider Willen zusammen. Es beginnt eine gemeinsame Reise, unglaublich rasant und authentisch erzählt, wie das nur Politycki kann, gespickt mit absurden und aberwitzigen Abenteuern. Als sich die beiden schließlich die Geschichte ihrer großen Liebe anvertrauen, erkennen sie, dass sie mit dem Leben noch eine Rechnung öen haben. Doch der Tod fährt in Afrika immer mit, und nur einer der beiden wird die Heimreise antreten.
Dieser grandiose Roman über zwei sehr gegensätzliche Weggefährten, jeder auf seine Weise von der Liebe gezeichnet, verhandelt zugleich ein großes gesellschaftspolitisches Thema: Wie findet zusammen, was nicht zusammen passt - auch über einen tiefen Graben hinweg.
Rezension
»Matthias Politycki erzählt umstandslos und zügig, und das Gelingen von ›Das kann uns keiner nehmen‹ hat seine Ursache vor allem in den Dialogen.« Thomas Andre Hamburger Abendblatt
»Ein packender Deutschland-Roman – erzählt vor einer afrikanischen Kulisse.« Peter Henning Spiegel Online
»Sieben Jahre nach ›Samarkand Samarkand‹ ist nun mit ›Das kann uns keiner nehmen‹ ein neuer großer Roman erschienen, für den er um ein Haar in Afrika gestorben wäre.« Frankfurter Neue Presse
»Ein ganz brandaktuelles Thema.« Hamburg 1
»Das wird im typischen Politycki-Sound erzählt und ist, ganz bestimmt, ein ebenso großes wie an entscheidenden Stellen nachdenklich machendes Lesevergnügen.« Die Rheinlandpfalz
»Man kann eine Menge über Polityckis feinen, versponnenen, schneidend scharfen Humor sagen.« Jana Volkmann Der Freitag“
Klappentext
Aus der Sicht eines Kindes erzählt Laurie Lee von seinem weltabgeschiedenen, englischen Dorf, wo er inmitten einer Natur aufwächst, die alles aufbietet, was eine kindliche Fantasie befeuern kann: das blendende Licht des Tages, das die Kinder dazu verführt, sich streunend zu verlieren, die geräuschdurchwirkte Dunkelheit der Nacht, in die man sich besser nicht hinauswagt. Hier hat sich seine energische Mutter mit ihren sieben Kindern niedergelassen. Ihr Mann hat sich nach London abgesetzt und überlässt es dieser ebenso schillernden wie einfachen Frau, die Kinder großzuziehen.
Cider mit Rosie ist eine der schönsten Kindheitserinnerungen in der Literatur des 20. Jahrhunderts. In viele Sprachen übersetzt und mehrfach verfilmt, ist Laurie Lees weltberühmter Roman in einer neuen Übersetzung zu entdecken.
Klappentext
Das Wichtigste im Leben der jungen Victoria sind Blumen. Sie weiß alles über sie und kennt vor allem ihre Bedeutung. Aufgewachsen in Waisenhäusern und Pflegefamilien, rettet dieses Wissen sie immer wieder. Mit achtzehn findet Victoria Arbeit in einem Blumenladen und bindet mit viel Erfolg und Einfühlungsvermögen für jeden Kunden den richtigen Strauß: Myrte für Liebe, Jasmin für Nähe, Maiglöckchen für Rückkehr des Glücks. All das wünscht sich Victoria auch, als sie Grant kennenlernt. Erstaunt stellt sie fest, dass er ebenfalls die Sprache der Blumen versteht - und sie von demselben Menschen gelernt hat wie sie selbst ...
Rezension
Ganz wunderbar poetisch werden die Bedeutungen von Blumen aus dem viktorianischen Zeitalter eingewoben. Mein Geheimtipp für alle Sensiblen.“
Klappentext
Von Sehnsucht, Sinn und Sinnlichkeit:
ein intensiver, poetischer Roman von Bestseller-Autorin Nina George über die Liebe und das Leben vor der beeindruckenden Kulisse der bretonischen Küste
Die angesehene Pariser Verhaltensbiologin Claire sehnt sich immer verzweifelter danach, zu spüren, dass sie noch lebt und nicht nur funktioniert.
Die junge Julie wartet auf etwas, das sie innerlich in Brand steckt - auf des Lebens Rausch, auf Farben, Mut und Leidenschaft.
Ein Sommer in der Bretagne, am Ende der Welt, führt die beiden unterschiedlichen Frauen zusammen. Unter der glühenden Sonne der Bretagne, im endlosen Schweigen des Meeres und im tosenden Sturm einer Gewitternacht entdecken sie Lebenslust, Weiblichkeit und Leidenschaft neu - und werden danach nie wieder dieselben sein.
»Ihre Geschichte erzählt vom Mut zur Veränderung, von Leidenschaft, Liebe und davon, dass bei sich selbst ankommen immer auch loslassen heißt.«
Börsenblatt online
»[Nina George] ist eine Frau, die in die Seelen der Menschen schaut.»
Thalia Magazin »Stories«
In beeindruckender Sprache, sinnlich, intensiv und präzise, lotet Nina George, Autorin des internationalen Bestsellers »Das Lavendelzimmer«, die Weiblichkeit in all ihren Facetten aus. »Die Schönheit der Nacht« erzählt vom Leben selbst, eine Geschichte vom Werden, vom Versteinern und vom Aufbrechen.
Ein Roman, der manches infrage stellt und noch lange nachwirkt.
Klappentext
Zentrale Erlebnisse aus drei Kindheiten fügen sich zu einer Familiengeschichte, in der man jedem Einzelnen nahekommt. Da ist zum einen in den 40er-Jahren der kleine Luigi, der auf ein strenges Outdoor- Internat in New Mexico geschickt wird und dort lernen soll, wie man ein richtiger Mann wird. Dann sein Sohn Giò, der mit seiner Mutter in den 70er-Jahren in eine Hippie- Kommune zieht und plötzlich ganz auf sich allein gestellt ist. Und da ist die 12-jährige Sofia, die mit zwei Vätern aufwächst und sich mit Papa Giò auf eine lange Zugreise in Richtung Vergangenheit begibt.
Ein Familienepos, das eindrücklich von Freiheit, Geschlecht, Kindheitsprägung und Identität erzählt.
Rezension
Eine der drei Erzählstränge spielt in New Mexico und bei den Naturbeschreibungen merkt man, wie sehr der Autorin ihr neues Gastland gefällt.
Ich wurde bestens unterhalten und an die Hand genommen in ein Reich der Fantasie und selbstbestimmten Möglichkeiten. " Sabine Baumann“