Empfehlungen
Jonathan Franzen: Wann hören wir auf, uns etwas vorzumachen?
Sabine Baumann
Klappentext
Rezension
„Ein schmales Bändchen von 64 Seiten, aber eines, in dem einer so überraschend anders denkt, dass man es (...) gern gleich zweimal liest.
Katharina Kluin, Stern
Hinreißend widersprüchlich. (...) Ein bedenkenswert ernüchterter Essay.
Elisabeth von Thadden, Die Zeit
(Man) merkt schnell, dass man jeden zweiten Satz unterstreichen oder mit Ausrufezeichen am Rand dekorieren möchte wie früher die Reclam-Hefte in der Schule – nur dass das diesmal aus Begeisterung geschieht.
Thomas Tuma, Handelsblatt
Jonathan Franzen spricht etwas aus, was in letzter Konsequenz kaum jemand zu denken wagt. (...) Sein apokalyptischer Blick, er hat eine paradoxe Wirkung - er treibt an. Nach dem Motto: Erst wenn es keine Hoffnung mehr gibt, packt uns der Mut der Verzweiflung, und wir fangen an, die Welt vor uns selbst zu retten.
ZDF "Aspekte"
Wer meint, Franzens Kritik am Absolutismus gängiger Klimaschutzmaßnahmen einfach vom Tisch wischen und denunzieren zu können, begeht einen großen Fehler. Denn der dichte, kurze Essay zeigt auf, in welch komplexen Systemen wir uns bei dem Thema bewegen und was alles auf dem Spiel steht.
Stefan Wirner, drehscheibe
Eine Ethik des Trotzdem. (...) unbedingt lesenswert.
Alex Rühle, Süddeutsche Zeitung
Ein ungewöhnlicher Ansatz, der wachrüttelt, was bei der einlullenden Omnipräsenz der Klimakrise schon ein Verdienst an sich ist.
Laura Sophia Jung, taz
Ein Pessimist, der zum Mutmacher wird.
WAZ
Die Pointe von Franzens Essay ist ganz und gar nicht resignativ. Um sie zu verstehen, sollte man sich die zwei Stunden gründlicher Lektüre unbedingt nehmen.
Harry Nutt, Frankfurter Rundschau“
Katharina Kluin, Stern
Hinreißend widersprüchlich. (...) Ein bedenkenswert ernüchterter Essay.
Elisabeth von Thadden, Die Zeit
(Man) merkt schnell, dass man jeden zweiten Satz unterstreichen oder mit Ausrufezeichen am Rand dekorieren möchte wie früher die Reclam-Hefte in der Schule – nur dass das diesmal aus Begeisterung geschieht.
Thomas Tuma, Handelsblatt
Jonathan Franzen spricht etwas aus, was in letzter Konsequenz kaum jemand zu denken wagt. (...) Sein apokalyptischer Blick, er hat eine paradoxe Wirkung - er treibt an. Nach dem Motto: Erst wenn es keine Hoffnung mehr gibt, packt uns der Mut der Verzweiflung, und wir fangen an, die Welt vor uns selbst zu retten.
ZDF "Aspekte"
Wer meint, Franzens Kritik am Absolutismus gängiger Klimaschutzmaßnahmen einfach vom Tisch wischen und denunzieren zu können, begeht einen großen Fehler. Denn der dichte, kurze Essay zeigt auf, in welch komplexen Systemen wir uns bei dem Thema bewegen und was alles auf dem Spiel steht.
Stefan Wirner, drehscheibe
Eine Ethik des Trotzdem. (...) unbedingt lesenswert.
Alex Rühle, Süddeutsche Zeitung
Ein ungewöhnlicher Ansatz, der wachrüttelt, was bei der einlullenden Omnipräsenz der Klimakrise schon ein Verdienst an sich ist.
Laura Sophia Jung, taz
Ein Pessimist, der zum Mutmacher wird.
WAZ
Die Pointe von Franzens Essay ist ganz und gar nicht resignativ. Um sie zu verstehen, sollte man sich die zwei Stunden gründlicher Lektüre unbedingt nehmen.
Harry Nutt, Frankfurter Rundschau“