Klappentext
*** New York Times Bestseller ***
Scheitert unsere westliche Erziehungskultur?
In einer Welt, in der ein pädagogisches Überangebot die Norm ist, führt uns «Kindern mehr zutrauen» zu den Ursprüngen der Kindererziehung. Bei indigenen Völkern sucht die erfolgreiche amerikanische Journalistin Michaeleen Doucleff Antworten auf Fragen, die uns moderne Theorien oft nicht bieten.
Das Buch ist ein faszinierender Bericht über ihre Erlebnisse dort. Es bietet alltagstaugliche Lebenshilfe mit zahlreichen Tipps, die auf unsere moderne Welt übertragbar sind. Doucleff verrät uns die oftmals erstaunlichen Erziehungsgeheimnisse dieser alten Kulturen und zeigt, wie auch wir unsere Kinder natürlich, gelassen und stressfrei begleiten können und wie aus kleinen Menschen selbstbewusste und selbstbestimmte große werden.
Rezension
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Im Jahr 1974 befindet sich das idyllische Zypern kurz vor dem Bürgerkrieg. Eine Taverne, betrieben von einem schwulen Paar, ist der einzige Ort, an dem sich der Grieche Kostas und die Türkin Defne treffen können. Der prachtvolle Feigenbaum im Innenhof der Taverne ist Zeuge ihrer glücklichen Begegnungen und stillen Abschiede. Der Feigenbaum ist auch da, als der Krieg ausbricht und Menschen auf der ganzen Insel spurlos verschwinden. In der Gegenwart steht der Baum im Garten von Kostas und seiner 16-jährigen Tochter Ada in London. Ada weiß nichts von ihrer Heimat, Kostas hüllt sich in Schweigen, wenn es um seine verstorbene Frau Defne geht, Adas Mutter. Nur die Wurzeln des Baums stellen noch eine Verbindung dar zu dem, was geschehen ist. Doch Ada forscht nach: Was verbirgt sich hinter dem Schweigen ihres Vaters? Warum musste ihre Mutter sterben? Während sie die dunklen Schatten ihrer Familie ausleuchtet, erwartet die Feige im Garten den kältesten Wintereinbruch seit Jahrzehnten. Über 60'000 verkaufte Hardcovers ((unten abbilden: Covers der Pockets Unerhörte Stimmen, Ehre und Die vierzig Geheimnisse der Liebe und Schau mich an))
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Ein Whistleblower entblößt das Schweizer Bankgeheimnis Konrad Kloter, Chef-Buchhalter einer Zürcher Bank, wird auf den Cayman Islands von einem Wagen angefahren und schwer verletzt liegen gelassen. Der Unfallverursacher begeht Fahrerflucht und wird später erschossen aufgefunden. Doch das ist bloß der Auftakt einer beispiellosen Mord- und Verbrechensserie, deren Drahtzieher nur ein Ziel haben: das Schweizer Bankgeheimnis und damit die größte Geldwäscherei der Welt zu schützen . . .
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Elke Heidenreich und die Literatur - eine lebenslange Liebesgeschichte. Diese Geschichte erzählt sie hier. Es geht um die wichtigen, prägenden, rettenden Bücher ihres Lebens. Und warum dies meist Bücher von Frauen waren. EINE DURCH UND DURCH WEIBLICHE LESE-AUTOBIOGRAPHIE.
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PAUL MCCARTNEY - MEIN LEBEN IN 154 SONGS
"Unzählige Male wurde ich schon gebeten, eine Autobiografie zu schreiben, aber nie war die richtige Zeit dafür. Meist zog ich Kinder groß oder war auf Tournee - beides ist nicht ideal, wenn man sich über lange Strecken konzentrieren möchte. Das einzige, was immer ging, egal ob zu Hause oder unterwegs, war Songs zu schreiben. Wenn Leute erst mal ein gewisses Alter erreicht haben, greifen sie gerne auf Tagebücher oder Terminkalender zurück, erinnern sich Tag für Tag an vergangene Ereignisse, aber solche Aufzeichnungen habe ich nicht. Was ich habe, sind meine Songs - hunderte - und eigentlich erfüllen sie denselben Zweck. Sie umspannen mein gesamtes Leben, weil ich schon mit vierzehn Jahren zuhause in Liverpool, als ich meine erste Gitarre bekam, instinktiv anfing, Songs zu schreiben. Seither habe ich nicht mehr aufgehört." Paul McCartney
In diesem außergewöhnlichen Buch betrachtet Paul McCartney sein Leben und sein Werk im Prisma von 154 eigenen Songs. In alphabetischer Reihenfolge angeordnet, bilden diese Songs von den frühesten musikalischen Gehversuchen über Klassiker der Popgeschichte wie "Hey Jude", "Yesterday" oder "Let it Be" bis hin zu jüngsten Kompositionen ein autobiografisches Kaleidoskop, in dem McCartney die Entstehungsgeschichten seiner Songs schildert, Menschen und Orte, die ihn beeinflusst haben, und was er heute über seine Lieder denkt. Auf diese Weise - ein Leben in Songs - ist ein vollkommen einzigartiges Musiker-Memoir entstanden, das Paul McCartneys Stimme und Persönlichkeit auf jeder Seite spürbar werden lässt. Bislang unbekannte Schätze aus McCartneys Privatarchiv - Skizzen, Briefe und vor allem Fotografien - machen "Lyrics" auch optisch zu einem einmaligen Dokument über einen der erfolgreichsten Musiker des 20. Jahrhunderts.
Ein Leben in 154 Songs, angereichert mit persönlichen Texten, Geschichten, privaten Fotos und Notizen
"Yesterday" ist der meistgespielte Song aller Zeiten
McCartney schildert Begegnungen mit den Großen seiner Zeit: Bob Dylan, Andy Warhol, Mick Jagger und Keith Richards, Willem de Kooning, Dustin Hoffmann, Michael Jackson u.v.m.
Rezension
Man erfährt sehr viel, wie es zu den Songs kam, aus welchen Familien Paul McCartney und John Lennon stammen, was ihre Gemeinsamkeiten und welche Werte ihnen wichtig waren.
Sehr inspirierend, ohne jeglichen Klatsch und Tratsch, ein wunderschönes Weihnachtsgeschenk.
Es sollte in keiner Bibliothek fehlen, deren Besitzer die Beatles mögen.“
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Zwei langjährige Freunde im vertrauten, eindringlichen Gespräch - über das Leben, die Musik und ihre anhaltende Liebe zu Amerika mit all seinen Herausforderungen und Widersprüchen. Die exklusiv und besonders gestaltete Erweiterung des erfolgreichen Higher Ground Podcasts mit über 350 Fotografien, exklusiven Zusatzinhalten und noch nie zuvor gesehenem Archivmaterial.
»Renegades: Born in the USA« ist ein sehr persönlicher, aufschlussreicher und unterhaltsamer Dialog zwischen Ex-Präsident Barack Obama und der Rocklegende Bruce Springsteen. Die beiden erörtern alle möglichen Themen - über ihre Herkunft und die entscheidenden Momente ihres Lebens, über Familie und Vaterschaft bis hin zur polarisierenden Politik ihres Landes und der wachsenden Kluft zwischen dem amerikanischen Traum und der amerikanischen Realität. Das mit zahlreichen Farbfotografien und seltenem Archivmaterial gestaltete Buch ist ein fesselndes und wunderbar illustriertes Porträt zweier Außenseiter - der eine Schwarz, der andere weiß -, die, wie es im Titel »Renegades« anklingt, ihren ganz eigenen, unkonventionellen Weg gefunden haben, ihre persönliche Suche nach Sinn, Identität und Gemeinschaft mit der amerikanischen Erzählung zu verbinden.