Klappentext
Freddy Bachmüller, Edelwinzer im österreichischen Weinviertel, produzierte erstklassigen Wein - jetzt ist er »a Leich«. Kurz darauf wird Szenelokalbetreiber Ronald Otter in Berlin erschossen - er hatte Bachmüllers Weine im Angebot. Wenn das kein Fall für Berlin und Wien ist!
Kommissar Bernhardt und Chefinspektorin Habel ermitteln wieder zusammen: Sie streiten, frotzeln und schäkern, was das Zeug hält - rein dienstlich natürlich. Bernhardt kannte das Berliner Opfer, in den Siebzigern hatten sie zusammen studiert. Schlagworte von damals kommen ihm in den Sinn: Pflicht zum Ungehorsam, Kampf dem System ... Die Schlüsse, die er daraus zieht, stimmen allerdings nicht mit den ersten Vermutungen von Anna Habel überein. Die wittert im Fall des toten Winzers Bachmüller weibliche Eifersucht.
Klappentext
Was treibt einen Menschen, der sich ein Leben lang nichts hat zuschulden kommen lassen, zu einem Mord?
Vierunddreißig Jahre hat Fabrizio Collini als Werkzeugmacher bei Mercedes gearbeitet. Unauffällig und unbescholten. Und dann tötet er in einem Berliner Luxushotel einen alten Mann. Grundlos, wie es aussieht. Ein Albtraum für den jungen Anwalt Caspar Leinen, der die Pflichtverteidigung übernimmt: Das Opfer, ein hoch angesehener deutscher Industrieller, ist der Großvater seines besten Freundes. Schlimmer noch, Fabrizio Collini schweigt beharrlich zu seinem Motiv. Leinen beginnt zu recherchieren und stößt auf eine Spur, die ihn mitten hineinführt in ein erschreckendes Kapitel deutscher Justizgeschichte.
Klappentext
Danke für diesen sympathischen 87-jährigen Klugscheißer
"Wenn man die Chance hat, nichts zu tun, sollte man sie immer ergreifen."
Seit sein Sohn gestorben ist, sitzt er am liebsten auf seinem Sofa, raucht eine Stange Lucky Strike am Tag und schaut Fox News. "Leidenschaft macht so viel Mühe", ist sein Credo. Bis ihm sein Kriegskamerad Jim auf dem Sterbebett beichtet, dass sein Peiniger, der Lageraufseher Heinrich Ziegler, damals in einem Mercedes voller Nazigold fliehen konnte und noch lebt. Jim bittet Buck, ihn zu rächen. Buck denkt gar nicht daran, er ist inzwischen 87, und seine letzte Heldentat liegt 40 Jahre zurück. Aber nicht nur er hat von dem ominösen Gold erfahren. Der Schwiegersohn des Verstorbenen will Buck zu einer gemeinsamen Schatzsuche überreden. Der Pfarrer, Dr. Lawrence Kind, klopft eines Abends an die Tür und bittet um einen Anteil von dem Gold. Er muss seine Spielschulden bezahlen. Als er kurz darauf tot in seiner Kirche aufgefunden wird, ist auch Buck klar, dass er sich nicht so leicht aus der Sache wird heraushalten können. Dann ruft auch noch Bucks Enkel Tequila aus New York an, um ihn zu einer gemeinsamen Schatzsuche zu überreden. Es ist der Beginn eines turbulenten Verwirrspiels, aber auch der Beginn einer Freundschaft zwischen einem raubeinigen Großvater und seinem unterschätzten Enkel.
» Wenn ich 87 bin, möchte ich wie Buck Schatz sein. Danke, Daniel Friedman, dass du uns diesen achtzigjährigen Klugscheißer geschenkt hast, der sich das Recht verdient hat, zu sagen und zu tun, was immer er möchte.« Nelson DeMille
» Wenn Ihnen dieses Buch nicht gefällt, dann stimmt mit Ihnen etwas nicht. « Library Journal
» Eine mörderische Geschichte in der Tradition der Hardboiled-Krimis: zynisch, spannend und schnörkellos erzählt. [...] Toller Krimi mit einem unvergesslichen Helden. « Ferdinand Quante, WDR 5
» Friedman hat mit seinem Debütkrimi einen vielschichtigen Genreroman hingelegt, der mit erlesen sarkastischem Witz unterhält. « Katharina Granzin, taz. Die Tageszeitung, 03.05.2014
» Die politisch unkorrekten Bonmots und Bösartigkeiten, die Buck pausenlos absondert, [machen] irrwitzigen Spaß [...]. « Marcus Müntefering, Spiegel Online, 04.04.2014
» Ein Thriller nach allen Regeln der Kunst der Schwarzen Serie.« Frauke Meyer-Gosau
Literaturen, 24.02.2014
» Einem witzigeren und anrührenderen Helden wird man schwerlich begegnen.« Der Standard, 04.01.2014
Rezension
"Wenn Ihnen dieses Buch nicht gefällt, dann stimmt mit Ihnen etwas nicht." Library Journal
"Eine mörderische Geschichte in der Tradition der Hardboiled-Krimis: zynisch, spannend und schnörkellos erzählt. Toller Krimi mit einem unvergesslichen Helden." Ferdinand Quante, WDR 5, 14.04.2014
"Friedman hat mit seinem Debütkrimi einen vielschichtigen Genreroman hingelegt, der mit erlesen sarkastischem Witz unterhält." Katharina Granzin, taz. Die Tageszeitung, 03.05.2014
"Die politisch unkorrekten Bonmots und Bösartigkeiten, die Buck pausenlos absondert, machen irrwitzigen Spaß." Marcus Müntefering, Spiegel Online, 04.04.2014
"Knallhart zuweilen, urkomisch zumeist." Christina Matte, Neues Deutschland, 02.04.2014
"Ein Thriller nach allen Regeln der Kunst der Schwarzen Serie." Frauke Meyer-Gosau Literaturen, 24.02.2014
"Einem witzigeren und anrührenderen Helden wird man schwerlich begegnen." Der Standard, 04.01.2014“
Klappentext
»Dieses Buch ist voller Bedrohlichkeit, die mit jeder Seite größer wird.« Simon Beckett Mittsommer auf Öland. Inselbewohner und Sommergäste bereiten sich auf ein rauschendes Fest vor. Da verschwindet ein Mann spurlos. Als vor der Küste ein Geisterschiff voller Leichen entdeckt wird, begreift der alte Seemann Gerlof Davidsson, dass eine jahrzehntealte Schuld beglichen werden soll ...
Klappentext
Rezension
"Originelles Thema und emotionale Spannung bis zur letzten Seite." Eliane Girard, Prima
"Exzellenter Spannungsroman made in France. Durchwachte Nächte garantiert." Isabelle Bourgeois, Avantages“