Klappentext
Der Schauplatz des Herrn der Ringe ist Mittelerde, eine alternative Welt, und erzählt wird von der gefahrvollen Quest einiger Gefährten, die in einem dramatischen Kampf gegen das Böse endet.
Durch einen merkwürdigen Zufall fällt dem Hobbit Bilbo Beutlin ein Zauberring zu, dessen Kraft, käme er in die falschen Hände, zu einer absoluten Herrschaft des Bösen führen würde. Bilbo übergibt den Ring an seinen Neffen Frodo, der den Ring in der Schicksalskluft zerstören soll.
Hobbits sind kleine, gemütliche Leute, dabei aber erstaunlich zäh. Sie leben in einem ländlichen Idyll, dem Auenland.
Der Übersetzer Wolfgang Krege ist einer der profundesten Kenner Mittelerdes. Er hat die wichtigsten Bücher J. R. R. Tolkiens übersetzt (»Das Silmarillion«, den »Hobbit«), sowie Tolkiens Essays und den von Humphrey Carpenter herausgegebenen umfangreichen Briefwechsel Tolkiens, und er ist der Autor der Tolkien-Enzyklopädie »Handbuch der Weisen von Mittelerde«, dem Standardwerk, in dem alle Fragen zu Tolkien beantwortet werden, sowie eines elbischen Wörterbuchs.
Der Registerband zur Printausgabe von »Der Herr der Ringe« mit Zeittafeln, Kalendern, Königslisten uvm. ist einzeln erhältlich.
In der E-Book-Gesamtausgabe von »Der Herr der Ringe« ist dieser vierte Band integriert.
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Der bewährte Klassiker in neuer Gestaltung, ohne Apokryphen“
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England 1123-1173. Es ist eine Zeit blutiger Auseinandersetzungen zwischen Adel, Klerus und einfachem Volk, das unter Ausbeutung und Not leidet. Philip, ein junger Prior, dessen Eltern von marodierenden Söldnern abgeschlachtet wurden, träumt den Traum vom Frieden: der Errichtung einer Kathedrale gegen die Mächte des Bösen. Er und sein Baumeister Tom Builder, dessen Stiefsohn Jack und die Grafentochter Aliena müssen sich in einem Kampf auf Leben und Tod gegen ihre Widersacher behaupten, ehe Kingsbridge Schauplatz des größten abendländischen Bauwerks, der »Säulen der Erde« wird ...
Rezension
Wie schon bei "Der dritte Zwilling" hat der Autor genaustens über das Thema recherchiert. Ich werde wohl bei der nächsten Kathedralenbesichtigung nicht darum herumkommen, mir das Buch in Erinnerung zu rufen und mich meiner guten Kenntnisse erfreuen :-) .“
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Ein rares Meisterwerk zeitgenössischer Prosa, eine dicht gesponnene, psychologisch raffiniert umgesetzte Erzählung, die an die frühen Stücke von Patricia Highsmith erinnert, in ihrer Kunstfertigkeit aber an die Novellistik großer europäischer Erzähltradition anknüpft.
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Vor langer Zeit musste ein Pilot mitten in der Wüste notlanden. Er war allein und hatte nur noch für ein paar Tage Wasser zum Trinken. Am folgenden Morgen wurde er von einer Stimme geweckt: 'Bitte zeichne mir ein Schaf!', sagte sie û und so beginnt die vielleicht berühmteste Geschichte einer Freundschaft zwischen einem Menschen und dem Bewohner einer anderen Welt. Der kleine Prinz, der auf der Suche nach einem Freund seinen Planeten mit den drei Vulkanen und der eitlen Rose verlässt, hat den französischen Schriftsteller Antoine de Saint-Exupéry zum Kultautor gemacht û 1943, mitten im Zweiten Weltkrieg, schrieb der begeisterte Flieger dieses Bekenntnis für mehr Menschlichkeit. Der Kleine Prinz wurde weltweit einer der größten Bucherfolge der Nachkriegszeit und wird noch immer von Generation zu Generation weitergereicht.
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»Es ist eine hervorragende Arbeit, redlich, positiv und reich«, urteilte S. Fischers Lektor Moritz Heimann nach der Lektüre des Manuskripts über Thomas Manns ersten Roman, seinen wohl am meisten gelesenen, am meisten verbreiteten. >Verfall einer Familie< - sein Untertitel scheint ihn einzureihen in eine bestimmte Gattung, aber »der Zug zum Satirischen und Grottesken«, der darin steckt, hebt ihn zugleich davon ab, gibt ihm einen eigenen Charakter, eigene Wirkung bis in die Gegenwart.
Thomas Mann erzählt nur wenig verschlüsselt die Geschichte seiner Familie und ihrer Stellung in der Vaterstadt Lübeck, soweit er sie nachvollziehen, in Einzelheiten überblicken konnte, ja sogar noch miterlebt hat. Verwandte, Honoratioren und markante Persönlichkeiten seiner Jugend werden integriert. Den meisten Raum nimmt das Leben Thomas Buddenbrooks ein, »ein modernes Heldenleben«; sein Sohn Hanno wird einen langen Strich unter die Genealogie der Familie setzen und sich rechtfertigen mit den Worten: »Ich glaubte ... ich glaubte ... es käme nichts mehr ...«
In denmehr als hundert Jahren seit seinem ersten Erscheinen hat der Roman unzählige Menschen in seinen Bann gezogen und hat bis heute nichts an Charme und Aktualität eingebüßt.
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Thomas Mann, 1875 - 1955, zählt zu den bedeutendsten Schriftstellern des 20. Jahrhunderts. Mit ihm erreichte der moderne deutsche Roman den Anschluss an die Weltliteratur. Manns vielschichtiges Werk hat eine weltweit kaum zu übertreffende positive Resonanz gefunden. Ab 1933 lebte er im Exil, zuerst in der Schweiz, dann in den USA. Erst 1952 kehrte Mann nach Europa zurück, wo er 1955 in Zürich verstarb.“