Klappentext
Wenn Liebe die Zeit besiegt
Seit kurzem lebt Tom Hazard wieder in London, wo er die faszinierende Camille kennenlernt. Auf Anhieb fühlt er sich zu ihr hingezogen. Doch er trägt ein Geheimnis in sich, von dem niemand etwas wissen darf: Tom sieht aus wie 40, in Wirklichkeit aber ist er schon über 400 Jahre alt. Er hat die Elisabethanische Ära in England, die Expeditionen von Captain Cook in der Südsee, das Paris der 20er-Jahre erlebt und regelmäßig eine neue Identität angenommen. Eins war er dabei über die Jahrhunderte hinweg immer: einsam. Während er Camille nun näherkommt, verändert sich für ihn alles.
Rezension
Klappentext
Er kann gleichzeitig 1600 Küsse verteilen, mit der Haut schmecken, seine Farbe 177-mal in der Stunde ändern und sich trotz seiner 45 Kilo durch eine apfelsinengroße Öffnung zwängen. Sy Montgomery erzählt von einem wahren Wunderwesen der Meere: dem Oktopus. In ihrem preisgekrönten Buch lässt sie uns ein Wesen entdecken, von dessen erfindungsreicher Schläue und Empfindsamkeit wir nichts ahnten. »Phantastische Tiere. Phantastisches Buch«, so Donna Leon.
Rezension
Das Buch ist wunderbar unterhaltsam geschrieben und völlig zurecht ein Bestseller. bento, Spiegel online
Es ist wunderschön geschrieben (...). Wirklich sehr unterhaltsam zu lesen. NDR 90,3
Selten wurde die Erforschung des Seelenlebens von Tieren so liebevoll, kenntnisreich und unterhaltsam in Buchform gebracht. Ö1, Kontext
Am Ende ist aus den vielen Rendezvous mit den Meeresbewohnern tiefe Zuneigung geworden. Und aus dem Sachbuch (aus dem man übrigens ganz schön viel lernt) eine wahrhaftige, poetische Liebesgeschichte. Brigitte
Rendezvous mit einem Oktopus ist Sachbuch und wunderschöner Roman zugleich. Frankfurter Neue Presse
Sy Montgomery hat den intelligentesten aller Weichtiere ein gut recherchiertes und toll geschriebenes Denkmal in Buchform gesetzt. Der Standard
Das Herz des Buches ist Sy Montgomerys Empathie, wie sie versucht, sich in diese Tiere einzufühlen. Deutschlandfunk Kultur
Ein einfühlsam geschriebenes Plädoyer für ein unterschätzes Wunderwesen, bei dessen Lektüre man nicht unbedingt acht Arme braucht. stern
Das Buch ist spannend, exzellent recherchiert - und sehr, sehr liebevoll geschrieben. P.M.
Ein faktenreiches Sachbuch, das so unterhaltsam geschrieben ist wie ein Roman und so spannend wie ein Krimi. (...) Man kann dem, was die amerikanische Schriftstellerin Donna Leon, die das Nachwort zu diesem Werk geschrieben hat, nichts mehr hinzufügen, wenn sie meint: 'Fantastische Tiere. Fantastisches Buch'. dpa
Montgomery ist eine leidenschaftliche Schreiberin, die sich der Gefahr der Vermenschlichung bewusst ist, jedoch keinen Zweifel lässt, dass ihre Tintenfische klug, zärtlich und neugierig sind. Das kurzweilige Buch lässt den Leser spüren, wie tief eine Freundschaft zwischen Mensch und Krake gehen kann. bild der wissenschaft
Wenn man Sy Montgomerys Beschreibungen folgt, dann kann man nicht anders als sich in diese Wesen zu verlieben. Sie kann so unglaublich gut schreiben, so brillant und vorzüglich. Annemarie Stoltenberg, NDR Kultur
Kraken sind Wunderwesen. Ein Buch über sehr besondere Tiere. Berliner Zeitung
Seinen stärksten Moment hat Rendezvous mit einem Oktopus, wenn die Autorin echtes Insiderwissen ans Tageslicht bringt. WDR 3, Gutenbergs Welt
So unterhaltsam geschrieben wie ein Roman und so spannend wie ein Krimi. Berliner Morgenpost
Die Naturforscherin Sy Montgomery beschreibt die klugen Kopffüßer so sympathisch und liebenswert, dass einem beim Lesen manchmal sogar die Tränen kommen. Freizeit (Kurier)
Im Gegensatz zu vielen anderen populärwissenschaftlichen Büchern bietet dieses nicht nur eine beschreibende Aneinanderreihung wissenschaftlicher Ergebnisse, sondern eine echte Geschichte. Es geht um Freundschaften, Persönlichkeiten, schwierige Entscheidungen, Liebe und Tod. Dank Montgomerys empathischer und poetischer Art kann man das Buch kaum aus der Hand legen. Spektrum der Wissenschaft
Der Oktopus ist viel intelligenter, als wir denken. Und Sy Montgomery beschreibt ihn famos. Ein fesselndes Buch. Falter
Es ist eine geheimnisvolle Welt, die in Sy Montgomerys mitreißender Prosa ganz nahe rückt. mdr Kultur
Dass eine Art von ›Beziehung‹ zwischen Zweibeinern und Achtfüßern möglich ist, legt der Schluss des wunderbaren, fast schon mit einer Überdosis Empathie geschriebenen Tierbuchs eindrücklich nahe. Der Standard
Ein wahrer meeresbiologischer Schmöker. Eine wirkliche Herzensempfehlung. WDR 5
Die Autorin begegnet den Tieren wie bei einem Rendezvous mit viel Herz und allen Sinnen. So gelingt ihr ein kleines Kunststück: Sie schafft es, ausgerechnet jenem Tier das Befremdliche zu nehmen, das drei Herzen hat und dessen Gehirn um seinen Hals gewickelt ist. Bücher-Magazin
Das können die Amerikaner so gut: essayistische Texte schreiben, die wie Ausflugsberichte beginnen, leicht und locker dahinfließen und den Leser doch mit aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen und neuen Gedanken versorgen. Rendezvous mit einem Oktopus ist so ein Buch. Rheinische Post“
Klappentext
Denn Bücher duften nach Träumen ...
Seit sie denken kann, ist Sofia von Büchern fasziniert. Sie liebt das Rascheln der Seiten, den Geruch des Papiers und vor allem die darin beschriebenen Welten. Schon immer haben sie der schüchternen Frau geholfen, der Realität zu entkommen. Als sie eines Tages in einem Antiquariat ein altes Buch kauft, findet sie darin enthaltene Manuskripte und Briefe einer gewissen Clarice, die Mitte des 19. Jahrhunderts gelebt haben soll. Sofia und Clarice scheinen viel gemeinsam zu haben, und Sofia spürt eine Verbindung zu ihr. Um mehr über sie zu erfahren, reist Sofia quer durch Europa. Dabei stößt sie nicht nur auf eine unglaubliche Liebesgeschichte, sondern findet endlich auch ihr eigenes Glück ...
Klappentext
Nach dem großen Bestseller-Erfolg von 'Bella Germania' jetzt endlich der neue Roman von Daniel Speck! Was, wenn deine Familie in Wahrheit eine andere ist? 'Piccola Sicilia', das italienische Viertel der farbenfrohen Mittelmeerstadt Tunis, 1942. Drei Religionen leben in guter Nachbarschaft zusammen. bis der Krieg das Land erreicht. Im Grand Hotel Majestic begegnet der deutsche Fotograf Moritz dem jüdischen Zimmermädchen Yasmina. Doch sie hat nur Augen für Victor, den Pianisten. Als Victors Leben auf dem Spiel steht, kann allein Moritz ihn retten. Sizilien, heute: das Mittelmeer, glitzerndes Blau. Schatztaucher ziehen ein altes Flugzeugwrack aus der Tiefe. Die Berliner Archäologin Nina sucht ihren verschollenen Großvater Moritz. und trifft eine unbekannte Verwandte aus Haifa, die ihr Leben auf den Kopf stellt. Gemeinsam enthüllen sie ein faszinierendes Familiengeheimnis. Drei Frauen aus drei Ländern und drei Kulturen - verbunden durch eine Liebe, die alle Grenzen überwindet. Inspiriert von einer wahren Geschichte.
Rezension
Wie kam es dazu, dass Tunis in den Zweiten Weltkrieg verwickelt wurde, was geschah mit den arabisch-jüdischen Wertsachen, die in sechs Kisten nach Deutschland geflogen werden sollten, aber nie ankamen und wie kann ein Deutscher sich von seiner Verlobten im Kriegsgebiet abwenden, um eine neue Familie in Piccola Sicilia zu gründen?
Man erhält spannende Einblicke in das Leben der Tunesier zur Zeit des Zweiten Weltkrieges und wie es zur Entstehung des Staates Israel kam.“
Klappentext
In der Familie Nijinsky dreht sich alles nur um eines: ums Ballett. Als Bronislawa und Waslaw um 1900 in St. Petersburg aufwachsen, bewundern sie allabendlich ihre Eltern in der Garderobe, nervös vor den Auftritten, erhitzt und gelöst danach. Auch für die beiden Kinder ist der Weg vorgezeichnet: Sie werden an der kaiserlichen Ballettakademie aufgenommen - und schon bald zeigt sich, dass besonders Waslaw alle anderen überflügelt. Den Geschwistern steht eine ganze Welt offen - Paris, London, später gar New York -, eine Welt harten Trainings und geschundener Füße, aber auch des Glamours und des Ruhms ...
Hunderttausende Leser schwelgten in Eva Stachniaks Romanen über Katharina die Große - nun bereitet sie abermals einer großen russischen Heldin die Bühne: Bronislawa Nijinska, Schwester des legendären Waslaw Nijinsky und selbst gefeierter Star des Ballets Russes. Ein Roman über zwei ungleiche Geschwister, über den unbedingten Willen zum Erfolg - und über die Liebe zum Tanz, die alles andere überstrahlt.
Rezension
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Der neue historische Roman von Silke Schütze: Eine junge Frau kämpft gegen den Lehrerinnen-Zölibat und für ihre Liebe.
Berlin, 1916: Die herzliche, resolute Lene hat soeben ihr Lehrerinnen-Seminar bestanden. Als sie sich in den verschlossenen Paul verliebt, scheint ihr Glück vollkommen. Dass Paul wegen einer Kriegsverletzung nicht arbeiten kann, ist für Lene kein Hindernis: Sie liebt ihre Arbeit als »Fräulein« und kann genug Geld nach Hause bringen. Doch einer Hochzeit steht der sogenannte Lehrerinnen-Zölibat im Wege, ein Erlass, der verheiratete Frauen vom Schuldienst ausschließt. Entweder ihr Paul oder die Freiheit, den geliebten Beruf auszuüben? Eine unmögliche Wahl. Zu stark, um aufzugeben, kämpft Lene für die Freiheit, Liebe und Beruf zu vereinen.
Große Unterhaltung und ein anrührendes Stück Zeitgeschichte.
Erfolgsautorin Silke Schütze wurde mit dem renommierten Walter-Serner-Preis ausgezeichnet. "Wir nannten es Freiheit" ist ihr erster historischer Roman um ein anrührendes und bislang wenig bekanntes Stück Frauen-Geschichte.
Rezension