Klappentext
Kaffee in Pappbechern war in Deutschland alles andere als populär, als Vanessa Kullmann mit 25 ihren ersten Coffeeshop in Hamburg eröffnete. Heute gehören zu Balzac Coffee mehr als 35 Filialen in fünf Städten, und das Unternehmen ist für die amerikanischen Ketten wie Starbucks und Co. eine echte Konkurrenz geworden. Wie sich mit ein bisschen Beharrlichkeit, gutem Timing und leidenschaftlichem Glauben an die eigene Sache trotz Wirtschaftsflaute und miserabler Prognosen Berge versetzen lassen, zeigt die Unternehmerin des Jahres 2006 am Beispiel ihrer ganz persönlichen Erfolgsgeschichte.
Rezension
Vanessa Kullmann, geboren 1972, wurde 2005 für ihr unternehmerisches Engagement mit dem "Gründerpreis" der Handels- und Handwerkskammer Hamburg geehrt und 2006 mit dem renommierten "Prix Veuve Clicquot" als Unternehmerin des Jahres ausgezeichnet. Sie lebt in Hamburg.“
Klappentext
Der Präsident und sein amerikanischer Traum
In diesen großartig erzählten, unsentimentalen Erinnerungen sucht der Sohn eines schwarzen afrikanischen Vaters und einer weißen amerikanischen Mutter nach der Bedeutung seines Lebens als farbiger Amerikaner. Es beginnt in New York, als Barack Obama erfährt, dass sein Vater - für ihn mehr ein Mythos als ein Mensch - bei einem Autounfall ums Leben kam. Dieser plötzliche Tod löst eine Odyssee der Gefühle aus. Sie führt zuerst in eine kleine Stadt in Kansas, von wo aus er den Spuren der Familie seiner Mutter auf der Wanderung nach Hawaii folgt. Dann nach Kenia, wo er dem afrikanischen Teil seiner Familie begegnet und mit der bitteren Wahrheit über das Leben seines Vaters konfrontiert wird. Am Ende führt sie zu einer Versöhnung mit seinem geteilten Erbe.
Rezension
»Ein hinreißend persönliches und ausgesprochen politisches Buch, und eben nicht das Buch eines Politikers.« Frankfurter Allgemeine Zeitung
Barack Obama wurde am 4. November 2008 zum Präsidenten der Vereinigten Staaten gewählt.“
Klappentext
Zwölf Schweizer Frauen über 80 blicken in diesem Buch auf ihr Leben zurück und erzählen von den Höhen und Tiefen, von Sehnsüchten und Kämpfen, von gefundenen und verlorenen Lieben. Susanna Schwager hat die Frauen in ihrem Zuhause besucht und aus ihren Schilderungen ein schillerndes Kaleidoskop weiblicher Lebensentwürfe gewoben. Entstanden ist kein Lob des Alters, sondern ein Hohelied auf das Leben.
Rezension
»Man liest sich atemlos durch schwere, heitere, tragische, dramatische, abenteuerliche Geschichten und lässt sich anstecken von kämpferischem Geist, Träumen, Lebenskünsten.« Buchjournal
Susanna Schwager, geboren 1959, war in ihrer Heimat Schweiz Verlagslektorin und Redakteurin, bis die Lust an Geschichten sie nach Lateinamerika trieb, wo sie mehrere Jahre lebte. Wieder in der Schweiz, schrieb sie die beiden Bestseller »Fleisch und Blut« und »Die Frau des Metzgers«, berührende Hommagen an ihre Großeltern, für die sie mehrere literarische Auszeichnungen erhielt. Zudem schrieb sie die Bücher »Das volle Leben - Männer über achtzig erzählen« und »Das volle Leben - Frauen über achtzig erzählen«, das 45 Wochen auf der Schweizer Bestsellerliste stand, wochenlang auf Platz eins. Danach erschienen ist "Das halbe Leben: Junge Männer erzählen". Susanna Schwager wohnt in Zürich.“
Klappentext
Elf Schweizer Männer über 80 blicken in diesem Buch auf ihr Leben zurück und lassen dabei Kanonen krachen, Räder rasen, Trompeten posaunen und Herzen schmelzen. Neben dem Fortissimo sind aber auch leise Töne zu hören - und Melodien, die zu Tränen rühren. Mut, Kraft und Stolz, aber eben auch Versagen und Fehler verweben sich zu Geschichten, die ergreifend bestätigen, dass es nichts Besseres gibt als Männer. Und Frauen. Und das volle Leben, hier und jetzt.
Rezension
Weiteres zur Autorin: www.susannaschwager.ch“
Klappentext
Über das Leben von zehn erfolgreichen Erfindern und Firmengründern
Wie erfand Julius Maggi den Suppenwürfel? Wo entdeckte Rudolf Lindt das Rezept für die beste Schokolade der Welt?
Rezension
Alex Capus, geboren 1961 in Frankreich, studierte Geschichte, Philosophie und Ethnologie in Basel und arbeitete während und nach seinem Studium als Journalist und Redakteur bei verschiedenen Tageszeitungen und bei der Schweizer Depeschenagentur. 1994 veröffentlichte Alex Capus seinen ersten Erzählband ("Diese verfluchte Schwerkraft"), dem seitdem neun weitere Bücher mit Kurzgeschichten, historischen Reportagen und Romane folgten. Capus verbindet sorgfältig recherchierte Fakten mit fiktiven Erzählebenen, in denen er die persönlichen Schicksale seiner Protagonisten einfühlsam beschreibt. Seine Bücher wurden in viele Sprachen übersetzt; für seine schriftstellerische Arbeit erhielt er zahlreiche Preise. Daneben hat Capus auch als kongenialer Übersetzer von Romanen des US-amerikanischen Autors John Fante gewirkt. Alex Capus lebt als freier Schriftsteller mit seiner Familie in Olten/Schweiz.“