Klappentext
Schluss mit mir! Das ist Mariannes sehnlichster Wunsch, als sie sich in Paris in die Seine stürzt. Doch das Schicksal will es anders - sie wird gerettet. Die 60-jährige Deutsche, die kein Wort Französisch spricht, flüchtet vor ihrem lieblosen Mann bis in die Bretagne. Dort begegnet sie dem Maler Yann, und es gelingt ihr, mit neu erwachendem Mut und überraschender Zähigkeit ein neues Leben zu wagen. Ihr eigenes.
»Ein liebevolles, warmherziges und lebenskluges Buch, das man nicht mehr aus der Hand legen mag.« Hamburger Abendblatt
>Die Mondspielerin< - »Eine Geschichte voller Hoffnung, Weisheit und bretonischem Zauber; eine Geschichte über das eigene Leben, für das es nie zu spät ist.« Pforzheimer Zeitung
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Paris - ein Fest fürs Leben!
Chicago 1920: Hadley Richardson, eine ruhige junge Frau von achtundzwanzig Jahren, hat Liebe und Glück bereits aufgegeben, als sie auf Ernest Hemingway trifft und sofort von seinem guten Aussehen, seiner Gefühlstiefe und seiner Fähigkeit, mit Worten zu verführen, gefangengenommen wird. Nach einer turbulenten Zeit gegenseitigen Umwerbens heiraten die beiden und lassen sich in Paris nieder, wo sie Teil einer schillernden Gruppe Amerikaner werden, unter ihnen Gertrude Stein, Ezra Pound, F. Scott und Zelda Fitzgerald. Doch das Paris der goldenen Zwanziger - fiebrig, glamourös, verwegen und noch vom Ersten Weltkrieg traumatisiert - ist mit den traditionellen Vorstellungen von Familie und Treue unvereinbar. Während Hadley, inzwischen Mutter geworden, mit Eifersucht und Selbstzweifeln ringt und Ernests unermüdliche literarische Anstrengungen allmählich Früchte zu tragen beginnen, sieht sich das Paar mit einer Enttäuschung konfrontiert, die das Ende all dessen bedeuten könnte, was es in Paris gemeinsam erträumt hatte.
Paula McLains internationaler Bestseller enthält ausführliche Hintergrundinformationen und einen Paris-Stadtplan.
"Ein faszinierendes Spiel mit Fakten und Fiktion." Fokus
"Mit viel Spannung und Einfühlungsvermögen erzählt." Westdeutsche Allgemeine Zeitung
"Paula McLain porträtiert in ihrem bezaubernden Buch eine großartige Frau. Und eine romantische Liebe." Freundin
Rezension
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Die Frau, die den Himmel bezwang.
Aufgewachsen als Tochter eines Lords im afrikanischen Busch, interessiert sich die junge Beryl nicht für Seidenkleider und Etikette. Dafür ist sie stark und mutig und hat von ihrem Vater alles über Pferde gelernt. Doch im britischen Protektorat - dem späteren Kenia - der vorigen Jahrhundertwende ist kein Platz für solch ein ungezähmtes Mädchen. Bis sie in Karen Blixen eine Seelenverwandte findet - und in deren Geliebtem, dem Flieger und Großwildjäger Denys Finch Hatton, das Abenteuer ihres Lebens.
Ein großes Afrika-Epos und die wahre Geschichte der Flugpionierin Beryl Markham, die als erste Frau den Atlantik überquerte.
»Paula McLain hat eine unglaubliche Gabe, Figuren zum Leben zu erwecken.« Jojo Moyes.
"Ein wunderbarer Schmöker." Anita Rohland, Der Tagesspiegel.
"Was für eine Frau!" Saskia Stöcker, Freundin.
Rezension
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Der Bestsellererfolg aus England
Cass Wheeler ist eine britische Sängerin und Songwriterin. Nach über drei Jahrzehnten glanzvoller Karriere verschwindet sie plötzlich aus der Öffentlichkeit. Zehn Jahre später steht sie in ihrem Studio und beginnt eine Reise in die Vergangenheit: Sie möchte aus all den Liedern, die sie im Lauf ihres Lebens geschrieben hat, ihr ganz persönliches Greatest-Hits-Album zusammenstellen. Jeder Song, den Cass an diesem einen Tag spielt, löst eine Kette von Erinnerungen aus. Die Songs führen uns zu ihrer Mutter, von der sie verlassen wurde, den Männern, die sie geliebt, dem Kind, das sie geboren hat - bis hin zu dem ungeheuerlichen Ereignis, das Cass radikal mit ihrem ruhmvollen Leben brechen ließ.
Klappentext
Was tun, wenn man nicht schlafen kann? Warum sind Männer so witzig? Und warum mästen wir unsere Haustiere? Hazel Brugger kennt die Antworten, denn sie hat den Röntgenblick auf unseren Alltag. Schonungslos, detailverliebt und mit viel Charme zerlegt sie die Welt in Einzelteile und führt ihre Leser dabei stets über einen schmalen Grat, mal still, mal wild, aber immer sehr komisch.
Klappentext
Ein Roman wie ein Gemälde von Marc Chagall: voller Poesie, Träume und Liebe
Paris, 1935: Ida ist die behütete Tochter des Ausnahmekünstlers Marc Chagall und eines seiner Lieblingsmotive. Als sie sich in den Studenten Michel verliebt, steht die innige Beziehung zu ihrem Vater auf dem Spiel. Dann wird Frankreich von den Deutschen besetzt, und ihrer Familie droht tödliche Gefahr, was Chagall jedoch in blinder Hingabe an seine Kunst verleugnet. Schon bald muss Ida sich entscheiden - zwischen ihrem eigenen Lebensweg und der Rettung ihres Vaters.
Bewegend, mitreißend, voller Tragik - und eine wahre Geschichte
Rezension