Klappentext
Der Sommer ist vorbei, doch Milena hält ihre Gelateria offen. Da die legendären >Bebonkers< in dem provenzalischen Städtchen ein Konzert geben, werden Rockfans aus aller Welt erwartet - und finden vielleicht auch den Weg in ihren Laden. Mit dem Leadsänger der Gruppe hat sie allerdings nicht gerechnet. Nick ist bezaubert von den exquisiten Eissorten. Und von Milena. Welten trennen die beiden, doch eins haben sie gemeinsam: Sie versuchen, Wunder zu vollbringen. Milena in Form von Gelato und Nick mit seiner Musik.
Rezension
Klappentext
Eine junge Frau zu ihren Eltern, untere Mittelschicht im Londoner Vorort: »Ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht. Die gute: Ich heirate, die schlechte: Er ist Perser. Und übrigens: Er hat bereits zwei Frauen.« So beginnt ein provozierender Roman über Heimat, Kochen und die Faszination des Fremden ... und eine Liebesgeschichte wie keine andere - für diese Zeit.
Rezension
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»Eine große Geschichte von Menschen und ihrem Mut, ihrer Kraft und ihrer Unbeugsamkeit« Christine Westermann
Baba Dunja ist eine Tschernobyl-Heimkehrerin. Wo der Rest der Welt nach dem Reaktorunglück die strahlenden Waldfrüchte fürchtet, baut sie sich mit Gleichgesinnten ein neues Leben auf. Mitten im Niemandsland, wo die Vögel so laut rufen wie nirgends sonst und manchmal ein Toter auf einen Plausch vorbeikommt. Während der sterbenskranke Petrov in der Hängematte Liebesgedichte liest und die Melkerin Marja mit dem fast hundertjährigen Sidorow anbandelt, schreibt Baba Dunja Briefe nach Deutschland, an ihre Tochter. Doch dann kommen Fremde ins Dorf - und die Gemeinschaft steht erneut vor der Auflösung.
Voller Kraft und Poesie, voller Herz und Witz lässt Alina Bronsky eine untergegangene Welt wiederauferstehen und erzählt die Geschichte einer außergewöhnlichen Frau, die im hohen Alter ihr selbstbestimmtes Paradies findet.
Rezension
»Ein Buch voller Witz, Melancholie, Menschlichkeit.«, literaturkritik.de, 22.09.2015
»Baba Dunjas letzte Liebe ist eine hochintelligente, poetische, humorvolle und fesselnde Lektüre.«, kultumea.de, 20.09.2015
»Dass man mit der Protagonistin fühlt, ist ein starkes Zeichen für die Güte des Buches.«, literaturkalender.faz.net, 19.09.2015
»Ein Buch, das man schnell verschlungen hat, aber nicht so rasch vergisst.«, Brigitte woman, 09.09.2015
»Schon lange nicht mehr hat jemand so fesselnd geschrieben über Heimat, Zusammenhalt, Lebensmut, Aufopferung – und Gelasseneheit«, hr 1, 19.08.2015“
Klappentext
"Bezaubernd, zärtlich und sehr originell." (J.M. Coetzee)
Ein verloren geglaubtes, fast 70 Jahre altes Manuskript steht im Mittelpunkt dieses Romans. Leo Gursky hat es als junger Mann in Polen geschrieben, für seine große Liebe Alma. Nun lebt er als einsamer alter Mann in New York. Er weiß es nicht, aber das Buch überstand den Holocaust, wob andere Liebesbande: die 14-jährige Alma ist nach einer seiner Figuren benannt. Und sie ist auf der Suche nach ihm.
"Einfach anfangen zu lesen. Es ist wunderbar." (Stern)
Rezension
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Der Klang der Liebe
Eine junge Frau, die ein rätselhaftes Ohrenleiden hat, lernt einen Stenographen kennen. Sie fühlt sich auf geheimnisvolle Weise zu ihm hingezogen fühlt, und da das Reden mit ihm ihre Ohren zu heilen scheint, bittet sie ihn, ihre Lebensgeschichte aufzuschreiben. Dank seiner Aufzeichnungen beginnt sie die Rätsel ihrer Vergangenheit zu verstehen. Doch schon bald muss sie erkennen, dass der Stenograph nur eine begrenzte Menge Papier zur Verfügung hat ...
"Tauchen Sie ein in Ogawas Welt!" The New York Times Book Review
Eine junge Frau mit einer rätselhaften Ohrenkrankheit lernt einen Stenographen kennen. Die beiden kommen sich näher, und er berichtet ihr von der dunklen Vergangenheit des Hauses, in dem sie sich getroffen haben. Es gehörte einer Fürstenfamilie, deren kleiner Sohn einst vom Balkon stürzte. Jahrelang lag das Kind schwerverletzt in einem der Zimmer, in das der Fürst unzählige Blumen pflanzen ließ, da der Duft der Blüten das Leid des Jungen linderte. Auch die Frau meint den Duft des längst verblühten Jasmins wahrzunehmen. Sie bittet den Stenographen, fortan ihre Lebensgeschichte aufzuschreiben, wobei das Reden mit ihm ihre kranken Ohren zu heilen scheint. Mit seiner Hilfe vermag sie, ihre Erinnerungen zu entwirren. Doch schon bald erkennt sie, dass sie ihn zu verlieren droht ...
Ein zauberhafter Roman über eine außergewöhnliche Liebe und die Macht unserer Erinnerungen.
"Yoko Ogawa verfügt über eine wunderbare Sprache." FAZ
"Sinnlich und kurios wie Murakami. Wunderbar!" Stern
"Das Universum der Yoko Ogawa ist voller einzigartiger Sätze, so sanft, als streichelte man den Rücken einer Katze." Libération
Rezension
Eine junge Frau, die ein rätselhaftes Ohrenleiden hat, lernt einen Stenographen kennen. Sie fühlt sich auf geheimnisvolle Weise zu ihm hingezogen fühlt, und da das Reden mit ihm ihre Ohren zu heilen scheint, bittet sie ihn, ihre Lebensgeschichte aufzuschreiben. Dank seiner Aufzeichnungen beginnt sie die Rätsel ihrer Vergangenheit zu verstehen. Doch schon bald muss sie erkennen, dass der Stenograph nur eine begrenzte Menge Papier zur Verfügung hat.
"Tauchen Sie ein in Ogawas Welt!" The New York Times Book Review
"Eine junge Frau mit einer rätselhaften Ohrenkrankheit lernt einen Stenographen kennen. Die beiden kommen sich näher, und er berichtet ihr von der dunklen Vergangenheit des Hauses, in dem sie sich getroffen haben. Es gehörte einer Fürstenfamilie, deren kleiner Sohn einst vom Balkon stürzte. Jahrelang lag das Kind schwerverletzt in einem der Zimmer, in das der Fürst unzählige Blumen pflanzen ließ, da der Duft der Blüten das Leid des Jungen linderte. Auch die Frau meint den Duft des längst verblühten Jasmins wahrzunehmen. Sie bittet den Stenographen, fortan ihre Lebensgeschichte aufzuschreiben, wobei das Reden mit ihm ihre kranken Ohren zu heilen scheint. Mit seiner Hilfe vermag sie, ihre Erinnerungen zu entwirren. Doch schon bald erkennt sie, dass sie ihn zu verlieren droht. Ein zauberhafter Roman über eine außergewöhnliche Liebe und die Macht unserer Erinnerungen.
Yoko Ogawa verfügt über eine wunderbare Sprache." FAZ
"Sinnlich und kurios wie Murakami. Wunderbar!" Stern
"Das Universum der Yoko Ogawa ist voller einzigartiger Sätze, so sanft, als streichelte man den Rücken einer Katze." Libération“
Klappentext
Wahre Liebe gibt es nicht. Nur Beziehungen, die ein wenig Sicherheit geben - so sieht es Clare. Oder Affären - so Daniel. Bei einem Autounfall begegnen sich die beiden zum ersten Mal. Denkbar unromantisch. Doch derart nüchtern beginnen nur die ganz großen Liebesgeschichten.
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